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ÜBER DEN FORMAT FILMKUNST E.V.

In ihrer nördlichen Innenstadt besitzt die Stadt Halle (Saale) ein kleines Juwel: Die Filmsammlung des Format Filmkunstverleihs. Die Sammlung besteht derzeit aus über 19.000 Filmen und stellt damit die größte Filmsammlung Mitteldeutschlands dar. Sie umfasst vor allem Independent- und Arthouse-Filme, komplette Kollektionen diverser Filmschaffender und besondere cineastische Raritäten, die sonst kaum mehr zu sehen sind. Eine detaillierte Suche durch die Sammlung bietet die Suchfunktion. Viel Spaß beim Stöbern und Entdecken!
Aktuell droht mit der Geschäftsaufgabe des bisherigen Verleihs die Auflösung (s)eines Kulturguts. Darum haben wir im März 2024 den Format Filmkunst e.V. gegründet. Wir haben das Ziel, die einzigartige Filmsammlung zu erhalten und auch in Zukunft weiter anwachsen zu lassen. Allen Film- begeisterten und Neugierigen wollen wir diese zugängig machen und damit einen lebendigen Ort im Zentrum der Stadt bieten: Zum Stöbern, Sich-Austauschen und um bei thematischen Filmabenden oder anderen Formaten in die Welt des Films einzutauchen. Doch um dies zu ermöglichen, brauchen wir Ihre Unterstützung! Wir rufen alle filmbegeisterten Menschen dieser Stadt auf, Mitglied des Format Filmkunst e.V. zu werden, ihn finanziell zu unterstützen und auch als künftige ausleihende Kunden dabei zu bleiben!

Wie das geht, erfahren Sie über unseren Vereins-Newsletter oder per Mail an verein@format-filmkunst.de

Unsere Vereinssatzung gibt es hier zum Nachlesen: Satzung Format Filmkunst e.V.

"Ich komme wieder."

Arnold Schwarzenegger (Terminator, 1984)

Verein
Forest
Verein
Forest

MITGLIEDSCHAFT

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Sieben gute Gründe für eine Mitgliedschaft im Format Filmkunst e.V.:

1. Vielfältige Filmauswahl: Der Format Filmkunst e.V. bietet eine umfangreiche Sammlung an Filmen, die weit über das Angebot gängiger Streaming-Dienste hinausgeht. Hier findet man echte Filmschätze, Klassiker und Raritäten, die online oft nicht verfügbar sind, denn gerade einmal 2% der Filme, die im Format zu finden sind lassen sich auch online streamen!

2. Lokale Unterstützung: Der Verein ergänzt die lebendige Kulturlandschaft in Halle und bietet einen attraktiven Ort im Zentrum der Stadt.

3. Persönliche Beratung: Im Verleih gibt es durch den unmittelbaren Kontakt mit erfahrenen Mitarbeitenden individuelle Beratungen für alle Filmliebhaber*innen. Diese persönliche Note kann kein Algorithmus ersetzen. Außerdem lassen sich viel Zeit und Nerven sparen, weil das (nächtliche) Scrollen durch Streaming-Menüs wegfällt.

4. Gemeinschaftstreffpunkt: Der Verleih dient als kultureller Treffpunkt für Filmfans, wo man sich austauschen, diskutieren und neue Freundschaften knüpfen kann. Sie ist ein demokratiestärkender Ort des sozialen Miteinanders.

5. Zugang für alle: Der Format Filmkunst e.V. stellt sicher, dass Filme für alle zugänglich sind und bleiben und nicht aus dem Programm genommen, verändert oder zensiert werden.

6. Unterstützung von Filmkunst: Durch die Förderung und den Verleih von weniger bekannten oder unabhängigen Filmen trägt die Videothek zum Erhalt und zur Verbreitung der Filmkunst bei.

7. Nachhaltigkeit: DVDs und Blu-rays können immer wieder ausgeliehen und genutzt werden, was langfristig eine nachhaltigere Alternative zum ständigen Streamen ist, das erhebliche Mengen an Energie verbraucht.

Mitglieder leihen 2 Filme pro Tag kostenlos! Bei einer Familien-/Gruppenmitgliedschaft sind es 4 Filme pro Tag.

Die Ausleihdauer beträgt 7 Tage. Für Medien aus der Rubrik Neuheiten beträgt die Ausleihdauer maximal 2 Tage. Bei verspäteter Rückgabe betragen die Nachzahlgebühren 1,00 € pro Film/Tag.

Folgende Mitgliedschaften sind im Format Filmkunst e.V. möglich:

Einzelmitgliedschaft: 120 Euro/Jahr.

Ermäßigte Einzelmitgliedschaft1: 60 Euro/Jahr.

Familien-/Gruppenmitgliedschaft2: 180 Euro/Jahr.

Fördermitgliedschaft I3: 180 Euro/Jahr.

Fördermitgliedschaft II3: 240 Euro/Jahr.

____________________

Für Nicht-Mitglieder kostet eine Einzelausleihe über Nacht 5 €. Die Ausleihdauer beträgt maximal 1 Tag. Bei verspäteter Rückgabe betragen die Nachzahlgebühren 2,50 € pro Film/Tag.

Die Mitgliedschaft steht allen ab einem Alter von 16 Jahren offen.

1Eine ermäßigte Mitgliedschaft ist für alle ordentlichen Mitglieder möglich, wenn sie: eine Schule besuchen, ein Studium oder eine Berufsausbildung absolvieren oder einen Bundesfreiwilligen Dienst leisten, sowie Personen mit dem Halle-Pass A und den Halle-Pass G. Ein Nachweis für die ermäßigte Mitgliedschaft ist als Kopie der Beitrittserklärung hinzuzufügen.

2Eine Familien/ Gruppenmitgliedschaft (ab 16 J.) kann für mehrere Personen im gleichen Haushalt abgeschlossen werden.

3Fördermitglieder sind Vereinsmitglieder die monatlich einen erhöhten Beitrag leisten.

In unserer Beitragsordnung findest du alle weiteren wichtigen Informationen: Beitragsordnung

Hier findest du die Beitrittserklärung zum Ausfüllen: Beitrittserklärung

Hier findest du die Beitrittserklärung für Körperschaften zum Ausfüllen: Beitrittserklärung Körperschaft

Hier findest du die Nutzungserklärung für eine Probemitgliedschaft zum Ausfüllen: Nutzungserklärung Probemitgliedschaft

Hier findest du die Nutzungserklärung für Nichtmitglieder zum Ausfüllen: Nutzungserklärung für Nichtmitglieder

Die Beitrittserklärung kann einfach per Mail an verein@format-filmkunst.de oder per Post an uns zurückgeschickt werden.


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SPENDEN

Spendenfortschritt (Ziel: 100.000 €)

57.150 €

Lieblingsfilme für eine Handvoll Dollar

Um die besondere Filmsammlung des Format Filmkunstverleihs in Halle (Saale) zu erhalten, ist Deine Unterstützung jetzt notwendig. Um den Ankauf der Sammlung zu ermöglichen und damit eine Übernahme durch den Verein zu sichern benötigen wir eine Gesamtumme von 100.000 Euro. »Für eine Handvoll Dollar« kannst Du deshalb ab sofort Deine Lieblingsfilme retten!

Deine Spende an den Format Filmkunst e. V. kannst Du überweisen auf das SPENDENKONTO

Kontoinhaber: Format Filmkunst e.V.

Verwendungszweck: Freie Spende

Bank: Saalesparkasse

IBAN: DE48 8005 3762 1894 1447 55

BIC: NOLADE21HAL

oder auf unser PAYPAL-SPENDENKONTO

Eine Spendenbescheinigung stellen wir gerne auf Anfrage aus.

Deine Mitgliedschaft brauchen wir schon jetzt!

Neben dem Ankauf der Filmsammlung gibt es für uns schon jetzt laufende Kosten, die wir für den Erhalt des Formats decken müssen. Darum sind wir bereits jetzt auf eure Mitgliedschaft angewiesen und bitten euch daher alle, noch in diesem Jahr zum frühstmöglichen Zeitpunkt eine Mitgliedschaft im Format Filmkunst e.V. abzuschließen, denn jeder Euro hilft uns, die Miete und andere laufende Kosten zu decken.

Für das laufende Kalenderjahr 2024 würdet ihr anteilig, je nach gewählter Mitgliedschaft, einen Betrag bezahlen. Für ein reguläre Einzelmitgliedschaft, die jetzt im August abgeschlossen werden würde, würde das beispielsweise bedeuten, dass ihr 50 Euro zahlen würdet.

Wir haben nun einen steinigen Übergangsprozess von privatem Ladenbetrieb zu vereinsgeführtem Verleih vor uns, da wir als Verein mit der Übernahme des Verleihs direkt zahlungsfähig sein müssen, um handlungsfähig bleiben zu können. Eure Unterstützung, finanziell (Spende + Mitgliedschaft) wie auch anderweitig, ist also jetzt besonders gefragt! Teilt gerne alle Neuigkeiten zum Verein und zur Spendenkampagne und verschenkt zu Weihnachten doch im Familien- und Freundeskreis zahlreiche Mitgliedschaften im Format Filmkunst e.V., denn darüber freuen sich alle!

TERMINE

Fünf Abende zu Antisemitismus im Film und Filme gegen Antisemitismus

Filme transportieren wie kaum ein anderes Medium Weltbilder in unsere Alltagskultur. Sie haben das Potential, uns über den Horizont schauen zu lassen und uns unbekannte Welten oder Denkweisen zu zeigen. Andererseits können sie aber auch Vorurteile reproduzieren, die wir doch eigentlich überwinden wollen.

Eines der lebensbedrohlichsten Vorurteile und Welterklärungsmodelle ist Antisemitismus, der Glaube an eine jüdische Weltverschwörung. Tödliche Konsequenzen hatte er in Halle zuletzt am 9. Oktober 2019.

Filme haben über Jahrzehnte hinweg antisemitische Vorstellungen mitgeprägt und tun es bis heute, teils offen, teils in Form scheinbar harmloser Stereotype – oder sie brechen bewusst mit ihnen. Die Filmreihe „Tacheles – Antisemitismus im Blick“ nimmt genau diesen Zusammenhang in den Fokus. In einem niedrigschwelligen Format bringt sie Lang- und Kurzfilme mit Vorträgen und moderierten Gesprächen zusammen. Thematisiert werden antisemitische Kontinuitäten in Gesellschaft und Film vom 20. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Sei es das Aufkeimen des Antisemitismus zu Beginn des 20. Jahrhunderts, das in der Vernichtung des europäischen Judentums mündete, die verschiedenen Wege der Aufarbeitung danach oder das Leben der Überlebenden und Rückkehrer:innen, die auch in den Nachkriegsgesellschaften erneut staatlichem und strukturellem Antisemitismus ausgesetzt waren, bis hin zu aktuellen Formen, mit denen heute nach Deutschland eingewanderte Jüdinnen und Juden konfrontiert sind, zuletzt verstärkt durch die islamistische Gewalt des 7. Oktober 2023.

Wir laden dazu ein, Antisemitismus aus unterschiedlichen historischen und aktuellen Perspektiven kritisch zu betrachten, genau hinzuschauen und zu hinterfragen.

Format Filmkunst e.V. in Kooperation mit ECHO Halle. Die Reihe wurde gefördert durch HALLIANZ für Vielfalt, durch das Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Förderprogramms Demokratie Leben! sowie dem Land Sachsen Anhalt.

#1 Antisemitismus im Film

Di 21.10.2025 / 18 Uhr / Format Filmkunstverleih

Zwischen Unsichtbarkeit und Tabuisierung (Vortrag mit Filmausschnitten)

Viele denken bei diesem Thema vor allem an nationalsozialistische Propagandafilme. Aber Antisemitismus spielt im filmischen Erzählen auch heute noch eine Rolle, wenn auch vielfach implizit, subtil und mitunter widersprüchlich.

Die Film- und Medienwissenschaftlerin Lea Wohl von Haselberg schärft den Blick auf die filmische Reproduktion antisemitischer Bilder.

#2 Juden in Halle

Di 28.10.2025 / 18 Uhr / Format Filmkunstverleih

Filmabend & Gespräch zur Geiststraße 21

Der Film »Juden in Halle« gibt anhand von Archivmaterial und Interviews einen Überblick über die fast 1000-jährige Geschichte jüdischen Lebens in Halle.

Prof- Max Schwab und Josef Kahlberg gehören zu den Wenigen, die der mörderischen Verfolgung der Nationalsozialisten entgingen. Sie berichten in dem Film über die Vertreibung und Ermordung hallescher Juden, aber auch von der Hilfsbereitschaft einzelner Hallenser. Gudrun Goeseke verhinderte in der DDR die Vernichtung des Archivs der JüdischenGemeinde und unterstützt heute die Recherchen zu den Stolpersteinen für Halle.

#3 Professor Mamlock und Juden in der DDR

Mo 03.11.2025 / 17.30 Uhr / Puschkino

Zwischen Antifaschismus und Realität

„Professor Mamlock“ von 1961 (Regie: Konrad Wolf) mit anschließendem Filmgespräch.

Der Spielfilm „Professor Mamlock“ schaffte es zu einiger Bekanntheit, als wichtiges DEFA-Filmerbe der 1960er Jahre mit vielen markanten Drehorten im Halleschen Stadtbild. Sein Regisseur, Konrad Wolf, war der bedeutendste Filmemacher der DDR – Und es lohnt sich, den Film auch als sprechendes Zeitzeugnis zu betrachten: denn er erzählte einem DDR-Publikum von der Ausgrenzung und Verfolgung von Jüdinnen und Juden im Nationalsozialismus. Professor Mamlock ist die markante Hauptfigur im Kampf gegen die alltägliche Stigmatisierung der Juden, die Gewalt auf den Straßen einer ungenannten Stadt und eine dazu schweigende Gesellschaft. Dabei wurde die jüdische Identität der Opfer des Holocaust in der antifaschistischen Erinnerungskultur und staatlichen Gesellschaftspolitik der DDR nach 1949 marginalisiert. Überlebende des Holocaust und ihre Nachkommen führten ein prekäres Dasein zwischen ihrer jüdischen Identität und dem Bekenntnis zur sozialistischen Staatsideologie. Doch welche Wege der Selbstbehauptung zeigt der Film auf? Welche Wege schlugen Jüdinnen und Juden im ostdeutschen Nachkriegsstaat ein? Wie sah das jüdische Leben in der DDR in Halle aus? Im anschließenden Filmgespräch gehen wir dem gemeinsam nach.

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Projekt Echo Halle statt.

#4 Die Stadt ohne Juden

So 09.11.2025 / 14 Uhr / Puschkino

Stummfilm mit Livemusik

Anlässlich des Jahrestags der Reichspogromnacht zeigt der Format Filmkunst e.V. ein frühes und eindringliches filmisches Zeugnis gegen Antisemitismus – erschreckend vorrausschauend und historisch bedeutsam: der österreichische Stummfilm Die Stadt ohne Juden aus dem Jahr 1924. Die Vorführung wird live von Musikern des Jazzkollektiv Halle e.V. begleitet.

#5 Kurzfilme gegen Antisemitismus

Mo 17.11.2025 / 18 Uhr / Format Filmkunstverleih

Geschüttelt oder gerührt? Dieser filmische Cocktail lässt keinen Platz für Klischees.

Die Kurzfilme dieses Abends zeichnen eine Linie durch die Geschichte antisemitischer Erfahrungen: von der Shoah über den staatlich geförderten Antisemitismus in der Sowjetunion bis in die Gegenwart. Sie erzählen von fehlender Aufarbeitung nach 1945, vom Alltag sowjetischer Jüdinnen und Juden und von der heutigen Situation jüdischer Immigrantinnen – auch aus der ehemaligen Sowjetunion – in Deutschland. Ein filmischer Abend über historische Kontinuitäten, erinnerungspolitische Brüche und über junge Stimmen, die sich dem Vergessen widersetzen.

„Pop! Goes my Heart — Meine Popkultur in acht Wimmelbildern“

Vom 2. Oktober bis 3. November wird ein Teil meines Illustration-Diplomprojekts „Pop! Goes my Heart“ im Schaufenster des Format Filmkunst e.V. zu sehen sein und das ganze Buch kann zu den Öffnungszeiten des Filmverleihs in Ruhe angeschaut werden. Am Donnerstag den 02. Oktober gibt es um 17 Uhr eine kleine Eröffnung, kommt gerne vorbei! Gleichzeitig sind die Schaufenster des Formats auch Teil des @wir_festival_halle und meine Ausstellung somit auch.
Um was gehts in meinem Diplomprojekt? Aus dem Wunsch heraus die ganze Popkultur darstellen zu wollen ist Jolanda Olivia Zürchers Diplomprojekt „Pop! Goes my Heart — Meine Popkultur in acht Wimmelbildern“ entstanden: Eine bunte Sammlung an Referenzen, Eastereggs und Wortspielen — mit Phänomenen aus drei Jahrhunderten, wie dem Club 27, dem Summer of Love, der BRAVO, Star Wars, Miss-Wahlen, Monopoly, der RAF und Madame Tussauds.

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Surrealistischer Kurzfilmabend

Samstag 9.8.2025 / 19:30 Uhr / Format
Unser Gastmoderator Hermann Breitenborn (vom Filmpodcast "Ja, hier... Filme.") lädt uns ein auf eine Reise durch ein ganzes Jahrhundert ganz besonderen Kunstschaffens. Wir starten mit Man Ray im Jahre 1926 und landen mit Juliane Jaschnow und Stefanie Schroeder im Mitteldeutschland der Gegenwart.

Hier geht es zum Podcast "Ja, hier...Filme".

Max Ernst: Mein Vagabundieren – Meine Unruhe

Dienstag 8.7.2025 / 19:00 Uhr / Puschkino
In unserer beliebten Reihe Filmkunst – Kunst im Film zeigen wir die preisgekrönte Filmbiografie des Malers, Grafikers und Bildhauers Max Ernst (1891-1976) unter der Regie von Peter Schamoni aus dem Jahr 1991. Unser Mitglied Walter Martin Rehahn gibt auch an diesem Abend wieder eine kurze Einführung.

Fete de la Musique im Format

Zum ersten Mal dabei – der Format Filmkunst e. V. bei der Fête de la Musique Halle!
Am 21. Juni 2025 öffnen wir ab 19:30 Uhr die Türen für einen besonderen Abend:
Ein Abend, der beginnt mit Jazz – poetisch, verspielt, intensiv.
🎙️ Das Jazzkollektiv Halle um Sängerin Domenica Pottel stellt Fragen, auf die ihr keine Antworten erwartet – und findet sie in Musik zwischen Paris, Bauchschmetterlingen und einem faulen Vogel im Sturm.
🎞️ Ab 22:00 Uhr: Der Stummfilmklassiker "Der Mann mit der Kamera" trifft auf die moderne Klangwelt von SilentFilmDJ D’dread – live vertont.
Ob Musikliebhaberin, Cineastin oder einfach neugierig – wir laden euch ein, mit uns die längste Nacht des Jahres zu feiern.
📍 Format Filmkunst e. V. – 21.06.2025, ab 19:30 Uhr Instagram: @erlebnisfabrikhalle Facebook: Fête de la Musique Halle Website: www.fete-halle.de

Der Format Filmkunst e.V. feiert Geburtstag

Der Format Filmkunst e.V. feiert Geburtstag in der Drushba in Halle in der Kardinal-Albrecht-Straße 6

Local Shorts #1

Der Format Filmkunst e.V. präsentiert im Format animierte Kurzfilme von Filmkünstlerinnen und -künstlern aus der Region. Wir freuen uns auf Werke von Alica Khaet, Gunther Schumann, Nati Golan und Lado Khartishvili sowie anschließende Gespräche mit ihnen über ihren Schaffensprozess.

Vereinshütte auf dem Weihnachtsmarkt

Visioni Sarde - Sardegna in Tour

Es werden sieben Kurzfilme (Italienisch mit englischen Untertiteln) gezeigt mit dem Ziel, der Welt Sardinien durch das Kino näher zu bringen. Einige der Filme wurden wegen ihrer hohen Ausdruckskraft ausgewählt, andere wegen ihres einzigartigen Erzählstils und wieder andere wegen der Kreativität und Originalität, mit der Ereignisse, Situationen, Figuren, Emotionen und Gefühle beschrieben werden. Weine und sardische Spezialitäten können verkostet werden.

Einführung: Maria Giuliana; Grußworte: Beppo Brandenburger (Vorsitzender Format Filmkunst e. V.), Antonella Soro (Mitglied Format Filmkunst e. V.)

Eintritt frei.

Eine Veranstaltung im Rahmen des Programms "Italienischer Herbst" in Kooperation mit und zur Unterstützung des Vereins Format Filmkunst e.V., Halle, gefördert von der Autonomen Region Sardinien.

Präsentiert vom Format Filmkunst e.V.

Im Format Filmkunst e.V. am 18.10.2024 um 21:30 Uhr: Im Rahmen der kritischen Einführungswochen der Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg.

Euch erwartet ein Überraschungspaket ausgewählter Kurzfilme mit Gespräch zu den Krisen unserer Welt. Das Medium Film zeigt sich dabei in den präsentierten Filmen als eine spezifische Bewältigungsstrategie, um Chaos, Gewalt, Rassismus und Umweltzerstörung zu verhandeln.
Wir präsentieren die Kurzfilmnacht in den Räumlichkeiten des Format Filmkunstverleihs in der Geiststraße 21 in Halle (Saale). Vorher und Nachher können wir uns zum Thema und zu anderen Belangen des Vereins in schöner Runde und Filmatmosphäre unterhalten. Wir freuen uns über euren Besuch.

Eintritt frei.

Hier geht es zur Webseite der kritischen Einführungswochen.

"Caspar David Friedrich - Grenzen der Zeit"

Ein vielfach preisgekröntes, authentisches Filmdokument über den bedeutendsten Maler der deutschen Romantik: Caspar David Friedrich (1774-1840).
Intrigen und Arroganz seiner Zeitgenossen beeinflussten Friedrichs Leben auf tragische Weise. Weil er die Grenzen seiner Zeit überschreiten wollte, wurde er von seinen Zeitgenossen, denen seine Bilder zu revolutionär erschienen, verkannt oder für verrückt erklärt.
Der Film zeigt die Erlebnisse und Landschaften, die den Maler inspirierten und schildert zugleich welchen Intrigen Friedrich durch seine bornierte Umwelt ausgesetzt war. Der Spielfilm „Caspar David Friedrich -Grenzen der Zeit“ entstand 1986 in Koproduktion mit der DEFA. Dem Regisseur Peter Schamoni ist es gelungen, stimmungsvoll jene Landschaften zu zeigen, die in den Gemälden Friedrichs wiederzufinden sind. Neben Rügen und Greifswald auch die „Sächsische Schweiz“, wohin der Maler immer wieder von Dresden aus reiste.
Der Film wurde mit dem Prädikat "Besonders wertvoll" ausgezeichnet, erhielt 1987 den Bundesfilmpreis in Gold und beim Kunstfilmfestival in Montreal den 1. Preis.

Kooperation von Puschkino und Format Filmkunst e.V. - mit einer Einführung von Walter-Martin Rehahn (Kunstbeauftragter des Evangelischen Kirchenkreises Halle-Saalkreis)

Caspar David Friedrich - Grenzen der Zeit, DE 1986, Regie: Peter Schamoni mit: Helmut Griem, Otto Sander, Udo Samel, Lothar Blumhagen, Sabine Sinjen, Hans Peter Hallwachs, Wolfgang Greese, 85 Min.

Hier geht es zum Film im Puschkino.

11.10.2024: Dominik Galizia's "Rock'n'Roll Ringo"

Präsentiert vom Format Filmkunst e.V. am 11.10.2024 im Puschkino in Halle (Saale):

Ringo Fleisch, Gerüstbauer aus Herne, verliert seinen Job und fängt als Aushilfskraft auf der Kirmes an. Dort verführt ihn Schausteller Fränkie, eine Karriere als Kirmesboxer zu machen. Zum ersten Mal verlässt Ringo seine Heimat, geht mit dem Rummel auf Reisen. Die Kirmesfamilie verändert Ringos Leben.
Fränkie wird sein Mentor, lockt ihn mit schnellem Geld und einem Starstatus auf der Kirmes. Jenny vom Autoscooter zeigt ihm das schnelle Leben der Kirmes. Von Kampf zu Kampf taucht Ringo tiefer in die Kirmesfamilie ein. Der Große Hainz, ein Pantomime, wird zu seinem loyalen Kompagnon. Durch Jenny vom Autoscooter lernt er das schnelle Leben der Kirmes kennen, auch wenn er immer wieder mit ihrem Bruder Mirko aneinandergerät. Jenny und Ringo haben eine wilde Freundschaft, eine Mischung aus Zuneigung und gegenseitigem Nutzen.
Doch Ringo treibt ein anderes Ziel an: Am Ende der Kirmessaison will er mit seine Tochter Mia auf einem Kajütenboot zur Nordsee schippern.
Mit Charme und entwaffnendem Humor erzählt „Rock’n’Roll Ringo“ von einem arbeitslosen Bauarbeiter, der als Amateurboxer auf dem Rummel groß rauskommen will. Fast ausschließlich im „Mikrokosmos Jahrmarkt“ angesiedelt, lebt der Mix aus lokaler Milieustudie, Ruhrpott-Komödie und Familiendrama von seinem exotischen Handlungsort und den schrägen Charakteren. Rotzig und derbe, dazu mit ordentlich Rheinland-Feeling garniert.
FSK: ab 16

Rock'n'Roll Ringo, DE 2024 Regie: Dominik Galizia mit: Martin Rohde, Larissa Sirah Herden, Charly Schultz, Margarethe Tiesel, Erwin Leder, Peter Trabner, Tuba Seese, 100 Min.

Hier geht es zum Film im Puschkino.

29.09.2024: "Format bei RadioCorax"

Präsentiert vom Format Filmkunst e.V. am 29.09.2024 im hr.fleischer-Kiosk am Reileck in Halle (Saale):

Wir werden zwischen 14-16 Uhr live vom hr.fleischer-Kiosk am Reileck auf RADIO CORAX senden! Die Idee ist, dass ihr/wir und auch alle Zuhörerenden und Passant:innen SOUNDTRACKS mitbringen können. Vorzugsweise von Schallplatte, aber eigene Wiedergabegeräte mit Kopfhörerausgang gehen sicher auch.

Hier geht es zur Sendung bei RadioCorax.

22.09.2024: Serendipity featuring "Format Filmkunst e.V."

Präsentiert von Jan Langhammer: In ihrer nördlichen Innenstadt besitzt die Stadt Halle (Saale) ein kleines Juwel: Die Filmsammlung des Format Filmkunstverleihs. Die Sammlung besteht derzeit aus über 19.000 Filmen und stellt damit die größte Filmsammlung Mitteldeutschlands dar. Sie umfasst vor allem Independent- und Arthouse-Filme, komplette Kollektionen diverser Filmschaffender und besondere cineastische Raritäten, die sonst kaum mehr zu sehen sind. Da der bisherige Betreiber - Friedemann Fanenbruck - zum Ende des Jahres den Betrieb einstellen wird, hat sich der "Format Filmkunst e.V." gegründet, um die Sammlung zu übernehmen und sie weiterhin für die Öffentlichkeit verfügbar zu machen. Und so reden wir in dieser Sendung mit Friedemann und mehreren Vereinsmitgliedern über Vergangenheit, Gegenwart und vor allem die Zukunft des Filmkunstverleihs im neuen Format.

Hier geht es zur Sendung bei MixCloud.

"Caspar David Friedrich - Grenzen der Zeit"

Ein vielfach preisgekröntes, authentisches Filmdokument über den bedeutendsten Maler der deutschen Romantik: Caspar David Friedrich (1774-1840).
Intrigen und Arroganz seiner Zeitgenossen beeinflussten Friedrichs Leben auf tragische Weise. Weil er die Grenzen seiner Zeit überschreiten wollte, wurde er von seinen Zeitgenossen, denen seine Bilder zu revolutionär erschienen, verkannt oder für verrückt erklärt.
Der Film zeigt die Erlebnisse und Landschaften, die den Maler inspirierten und schildert zugleich welchen Intrigen Friedrich durch seine bornierte Umwelt ausgesetzt war. Der Spielfilm „Caspar David Friedrich -Grenzen der Zeit“ entstand 1986 in Koproduktion mit der DEFA. Dem Regisseur Peter Schamoni ist es gelungen, stimmungsvoll jene Landschaften zu zeigen, die in den Gemälden Friedrichs wiederzufinden sind. Neben Rügen und Greifswald auch die „Sächsische Schweiz“, wohin der Maler immer wieder von Dresden aus reiste.
Der Film wurde mit dem Prädikat "Besonders wertvoll" ausgezeichnet, erhielt 1987 den Bundesfilmpreis in Gold und beim Kunstfilmfestival in Montreal den 1. Preis.

Kooperation von Puschkino und Format Filmkunst e.V. - mit einer Einführung von Walter-Martin Rehahn (Kunstbeauftragter des Evangelischen Kirchenkreises Halle-Saalkreis)

Caspar David Friedrich - Grenzen der Zeit, DE 1986, Regie: Peter Schamoni mit: Helmut Griem, Otto Sander, Udo Samel, Lothar Blumhagen, Sabine Sinjen, Hans Peter Hallwachs, Wolfgang Greese, 85 Min.

Stummfilmkonzert "Das Cabinet des Dr. Caligari"

Die Binnenhandlung des expressionistischen Stummfilmklassikers erzählt die Geschichte des wahnsinnigen Dr. Caligari, der mit Hilfe eines Somnambulen (Schlafwandler) namens Cesare eine kleine norddeutsche Stadt in Angst und Schrecken versetzt.
Tagsüber präsentiert Caligari den an einer merkwürdigen, tranceartigen Krankheit leidenden Cesare auf dem Jahrmarkt. Dort sagt der hochgewachsene, dürre und blasse Somnambule den Schaulustigen die Zukunft voraus. Des Nachts aber schleicht dieser Sklave Caligaris durch die Stadt und begeht unter dem Einfluss seines Herrn furchtbare Morde. Als eines Nachts ein junger Mann ermordet wird, dem Cesare den nahen Tod prophezeit hatte, ahnt Francis, ein Freund des Toten, dass Dr. Caligari mit der Sache zu tun hat.
Die Rahmenhandlung schafft die Doppelbödigkeit des Films: denn Francis, der die Geschichte von Dr. Caligari erzählte, ist selbst Insasse der Nervenheilanstalt. Wir zeigen die restaurierte Fassung von 2014.

Präsentiert vom Format Filmkunst e.V. „Stummfilm Revolutionen” - Filmreihe, in Kooperation mit der Stadt Halle. Gewidmet unserem im Januar verstorbenen Freund und langjährigen Kurator der Reihe, Thomas Jeschner. Musikalische Begleitung von Martin Hanisch an der Bb-Klarinette und dem Saxophon sowie von Albrecht Brandt am Kontrabass.

Das Cabinet des Dr. Caligari, DE 1919, Regie: Robert Wiene mit: Werner Krauß, Conrad Veidt, Friedrich Feher, Lil Dagover, 77 Min.

Stummfilmkonzert "The General"

Zum großen Auftakt laden wir ein zur Präsentation des Vereins Format Filmkunst e.V. und im Anschluss zum Stummfilm mit Live-Musikbegleitung.
Für viele Kritiker ist "The General" die letzte große Komödie der Stummfilm-Ära, und steht immer noch regelmäßig in den oberen Rängen bei Umfragen nach den besten Komödien überhaupt.
Angesiedelt im US-amerikanischen Bürgerkrieg und auf einer wahren Geschichte beruhend, widerspiegelt der Film ein authentisches Stück Zeitgeschichte. Der Filmtitel bezieht sich auf die von Keaton's Filmfigur gefahrene und behütete Lokomotive 'The General', die hier eine der komischsten und rasantesten Verfolgungsjagden der Filmgeschichte abliefert.
Musikalische Begleitung von Martin Hanisch an der Bb-Klarinette und dem Saxophon sowie von Albrecht Brandt am Kontrabass. Martin Hanisch - ist Saxophonist und Klarinettist (Bass und Bb) und studierte an der HfM Carl Maria von Weber Dresden bei Finn Wiesner. Er wirkte bereits an zahlreichen Musikprojekten mit: Unter anderem arbeitet er seit 2005 regelmäßig mit der Pianistin Simone Weißenfels zusammen, war Mitglied des Bimbotownorchesters unter der Leitung von Frank Köllges und spielt Bassklarinette in dem Septett Brandt. Albrecht Brandt - Kontrabassist und Komponist. Er ist Mitbegründer des Jazzkollektivs Halle und Initiator verschiedener Musikprojekte, beispielsweise dem Septett Brandt und dem Duo Eggnog the Nonth. Sein Instrument studierte er von 2017 bis 2022 an der HfM Dresden bei Tom Götze. Seit dem wirkt er wieder in Halle.

The General, US 1926, Regie: Buster Keaton mit: Buster Keaton, Marion Mack, Glan Canvender, Jim Farley, 79 Min.

PRESSE

FAQ - Häufig gestellte Fragen

Am besten so früh wie möglich! Je eher wir wissen, dass du eine Mitgliedschaft antreten möchtest, desto besser. Wir haben so eine Planungssicherheit, auch wenn du erst später beitreten möchtest. Der Beitrag wird erst per Lastschrift eingezogen, wenn dein Beitrittsdatum erreicht ist.

Nein. Mit deinem Mitgliedschaftsbeitrag kannst du dir jeden Tag Filme ausleihen, ähnlich einer Flatrate.

Die Spenden brauchen wir um dem Besitzer des Format Filmkunstverleihs die gesammte Sammlung inkl. allen Inventars abzukaufen. Die laufenden Kosten für den Ladenbetrieb und den Einkauf neuer Filme werden wir über die Mitgliedsbeiträge abdecken. Dazu sind mindestens 250 Mitglieder notwendig.

Nein. Es müssen keine Arbeitsstunden abgeleistet werden. Mit deiner Mitgliedschaft erwirbst du lediglich das Recht, den Verleih für dich zu nutzen.

Bei zunächst überschaubarer Mitgliederzahl ist die Ladenmiete der größte Posten. Dazu kommt der Erhalt und Ausbau der Sammlung sowie der Ladenausstattung. Über die Mittelverwendung wird den Mitgliedern transparent berichtet.

Die im Privatbesitz befindliche Sammlung muss über einen begrenzten Zeitraum von 1-2 Jahren ausgelöst werden. Dazu kommt der Zeitwert für die Ausstattung des Ladens und der Technik.

Sollten wir die Summe zum Kauf der Filmsammlung nicht vollständig aufbringen, ist die Zukunft des Vereins Format Filmkunst e.V. und der Erhalt der Filmsammlung für Halle (Saale) über das Jahr 2025 hinaus ungewiss. Der Verein wird dann nur einen Teil der Sammlung übernehmen können oder muss sich entscheiden das Projekt aufzugeben. In diesem Fall wird das gesammelte Geld für ähnliche gemeinnützige Projekte mit ähnlichen Zielen zur Förderung von Kunst und Kultur gespendet – zum Beispiel an andere Filmvereine oder Initiativen zur Medienbildung. Dies haben wir in unserer Vereinssatzung festgehalten.

Die Rechtsform des gemeinnützigen e.V. ermöglicht uns, das Format mit den Mitgliedsbeiträgen steuerbefreit zu betreiben, unterstützt durch absetzbare Spenden und die Beantragung von Fördergeldern.
Mit einer Mitgliedschaft erwerbt Ihr v.a. das Recht, Filme auszuleihen. Wir wollen aber auch den Charakter des Filmkunstverleihs als regelmäßigen Treffpunkt für Filmbegeisterte stärken, sowie mit thematischen Veranstaltungen die Zusammenarbeit mit den Programmkinos und der halleschen Kulturszene ausbauen.
Über Euer Engagement (persönlicher Einsatz im Laden, in der gemeinsamen Kulturarbeit, eine Fördermitgliedschaft) freuen wir uns also, es ist aber keine Voraussetzung.
Am wichtigsten: Als Mitglieder könnt Ihr über die zukünftigen Geschicke mitbestimmen - z.B. Beitragsanpassungen, bei wachsender Mitgliederzahl auch nach unten!

Grundsätzlich ist nur der Verleih des Vereinseigentums (also der Filme) gegen eine Aufwandsentschädigung urheberrechtlich unkritisch. Streaminglizenzen sind absolut unerschwinglich.
Wir sehen den Besuch im Laden, den dortigen Austausch und die kompetente Beratung oder auch den Besuch von Veranstaltungen als wichtigen Teil eines "Gemeinschaftserlebnisses Film" und des Vereinslebens.
In der zukünftigen Vereinsarbeit werden wir Themen wie die digitale Archivierung und Nutzung eines solchen Archivs natürlich auch verfolgen.

KONTAKT & ÖFFNUNGSZEITEN

E-Mail: verein@format-filmkunst.de

Telefon: 0345-239 22 02 (zu den Öffnungszeiten)

Adresse: Geiststraße 21, 06108 Halle (Saale)

Öffnungszeiten:
Montag: 15 - 20 Uhr
Dienstag: Ruhetag
Mittwoch: Ruhetag
Donnerstag: 15 - 20 Uhr
Freitag: 15 - 21 Uhr
Samstag: 15 - 21 Uhr
Sonntag: 15 - 20 Uhr
An Feiertagen geschlossen

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